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Zusammenfassung
Russisch im Ersten Weltkrieg Pt1 / 3 220505-01X | Footage Farm 11: 00: 14 Truppen bei Artilleriestellungen & in Schützengräben, MCU trinkt Tee; Soldat mit Periskop, Soldat mit Feldtelefon. Kanonen / Gewehrfeuer. 11: 01: 44 Kosakentanz durch Truppen auf der Straße (zerkratzt); Feiern. 11: 02: 22 Soldaten im Nebel, einige hoch zu Ross in der Nähe von hohem Kreuz, Steinen & Grab. 11: 03: 08 Verletzte wurden von Eisenbahnwaggons in Waggons und Straßenbahnen getragen. 11: 03: 57 Zivilisten graben Schützengräben, darunter auch Frauen. Flüchtlinge mit Habseligkeiten in Waggons auf schlammigem Weg. 11: 05: 08 Gräber / Begräbnisse - Trauer. 11: 05: 54 Pan über Truppen über schneebedeckte Felder; Explosion. Beschuss von hinten; Männer, die am zugefrorenen Fluss stehen & mehrere fallen, erschossen; auf Bahren gelegt (inszeniert?). Truppen rücken über schneebedecktes Feld oder Eis vor. Tote Soldaten unter der Flagge auf dem Eis, einige wurden aufgegriffen (inszeniert). 11: 08: 05 Ballonaufstieg & Luftaufnahmen aus dem Ballonkorb. 11: 08: 37 Truppen mit Pferden im Schnee; Vorbereitungen für den Kampf; Reiter mit Fähnchen an der Spitze. 11: 09: 50 Gottesdienst mit Priestern und Fahnen. Pan-Soldaten gruben sich entlang des verschneiten Flussufers ein. 11: 10: 10 Militärfahrzeuge auf der Straße. Soldaten, die im Schneesturm auf die Landkarte schauen - in große gepanzerte Militärlaster & lassen vereiste Straßen zurück, Explosionen in der Nähe. Truppen in Schützengräben im Schneesturm. Kosaken beim Reiten im Schnee. 11: 13: 24 Truppen rücken aus dem Schützengraben vor. 11: 14: 07 Kriegsgefangene marschierten unter Bewachung. Verletzte auf Schlitten, die in Krankenwagen geladen waren. Offizier) bei der Überprüfung der Truppen. 11: 15: 09 Pakete werden an vorbeieilende Soldaten verteilt, die Pakete in der Hand halten. 11: 15: 51 Truppen auf Pferden, mit beladenen Wagen & zu Fuß durch Matsch & Schnee; über Holzbrücke über eisig fließenden Bach. 11: 17: 12 Soldat übergibt Zettel in Schilf; geht. Der Offizier blickt durch ein Fernglas. Marschierende Truppen am Lager vorbei und aus dem Lager heraus. 1. Weltkrieg; Schrecken des Krieges; Russische Front; 1910;
Es gab spezielle Gerichtskameramänner und Fotografen, die den Alltag der Romanow-Familie festhielten. Die Gesellschaft von Gun filmte den Zaren und zeigte diese Filme mit Erlaubnis des Gerichts ab 1907 in den Kinos. Vor der Revolution im Februar 1917 war die von Gun Company der Hauptlieferant für die Chroniken des Zaren in der russischen Filmindustrie. Nach 1907 wurde anderen Filmemachern gestattet, die königliche Familie zu filmen, darunter A. Drankow, V. Bulla (der Ältere), Khanzhonkov Company, Pate Company und andere. Vor Beginn des Ersten Weltkriegs wurde eine Wochenschau populär, in der Militärparaden, Feiertage, Rezensionen und Übungen festgehalten wurden. Viele widmen sich der Flotte. Sie dokumentieren den Alltag der Ostsee- und Schwarzmeerschwadronen. Einige der Wochenschauen dokumentieren den Brand des Moskauer Maly-Theaters, Massenturnen, Auto- und Autorennen, Zoos und Tiergehege und das Leben der Völker des Russischen Reiches. Gegenstand der Dreharbeiten waren Persönlichkeiten aus Politik und Kultur, der Bau von Kriegsschiffen, die Moskauer Flut, die Erprobung neuer landwirtschaftlicher Geräte und die Ölindustrie in Baku. Es gibt auch Filme, die die Städte Russlands usw. zeigen. Während des Ersten Weltkriegs hielten Kameraleute Ereignisse an allen Fronten fest. Vor 1915 gehörten die Exklusivrechte an Filmschlachten der Filmabteilung des Skobelew-Komitees. Das Skobelew-Komitee zur Unterstützung der verwundeten Soldaten des Generalstabs wurde im November 1904 als öffentliche Organisation gegründet. Auf Befehl des Scobelev-Komitees filmten viele Kameraleute die Ereignisse des Ersten Weltkriegs, wie der Engländer Arcol (Vertreter der Pate Company, gefilmt an der Südwest- und Kaukasusfront), Kameraleute E.D. Dored (vertrat amerikanische Unternehmen) und P.V. Ermolow, (gefilmte Ereignisse an der Kaukasusfront); P.K. Nowizki (Firma Gomount), N.M. Toporkow, K.E. von Gan, A.K. Gan-Jagelskiy drehte im Generalstab. Andere Kameraleute wie: A. G. Lemberg, S, Zebel, Trushe, usw. funktionierte auch an den Fronten. Kameraleute filmten den Krieg nicht nur an den Fronten, sondern auch von hinten. Seit dem ersten Kriegsmonat bis 1917 produzierte das Scobelev-Komitee etwa 70 Wochenschauen. Von 1914 bis 1915 produzierten Kameraleute des Scobelew-Komitees 21 Serien der Wochenschau "Russische Militärchronik". Das Material dieser Wochenschau wurde viele Male für die einzelnen Filme des Scobelev-Komitees und anderer Filmfirmen verwendet. Lesen Sie mehr unter: http: / / www.pbs.org / redfiles / rao / archives / rgakfd / textind10.html