204 APPENDIX. dracht et vicecomitatu de Abirdcne
Zusammenfassung
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 "
204 APPENDIX. dracht et vicecomitatu de Abirdcne pro quadani certa pecunie summa michi pre manibus dicti
Jacobi bene gratanter et integre persoluta. de me eredibus
meis et assignatis in feodo et hereditate imperpetuum. vnum
denarium vsualis monete regni Scocie super solum dictarum terrarum nomine albe firme in
festo Penthecostes si petatur tantum... In cuius rei testimonium huie presenti carte mee
si "illum meum proprium est appensum vnacum subscrlptione manuali apud Petlurg decimo
quinto die mensis Marcii anno Domini millesimo quingentesimo quadragesimo sexto Coram
hiis zeubus honorabilihus et egregiis viris Magistro Johanne Gordoun vicario de Keith et
Georgio Duncane notariis publicis cum diuersis aliis testibus quamquidem cartam. pro
perpetuo confinnamus Saluis nobis et nostris successoribus juribus et seruiciis de dictis terrls
. debitis et consuetis In cuius rei testimonium huic presenti carte nostre conflrmacionis
magnum sigillum nostrum apponi precepimus. Apud Striuiling octauo die mensis Maij anno
regni nostri quinto. Inventar
der Erroll Faj) in Slaines.) 21 Sasine von William Hay von Delgatty, Enkelkind und Erbe von William Hay von Delgatty, im
Ländereien von Ardennen und die Überlegenheit von Auchleuchries, nach einem Gebot von John, Lord Glammis. Der Verzicht auf das mittlere Plewche der landis von Eister Auchlewchries, zugunsten von James
Ogilwie von Blerok, der besagte Jakobus wpon dem xiij Tag im Juli 1603. - (i ^ rom the
Secretary's Register of Seisins for Aberdeenshire, Bd. 22 Durch eine Urkunde, datiert zu Aberdein am 13. Juni 1603, schrieb George Gordoun in Auchleuchreis:
von James Ogilwie von Blerak die Summe von 1000 merkis Scottis erhalten zu haben, und
verzichtet daher auf alles Recht und beansprucht die Mitte plewche der Tonne und landis von Eister
Auchlewchkreis. Ane Instrument der Saisinggivin an James Ogiluy, Appeirand von Bleraik, und an Meriorie Gordoun
sein zukünftiger spous, vpoun die landis von Auchluchres, mit den milne und milne landis der
In seinem Namen soll George Jope, Noter, der Schultag im September 1604 sein. -
[Aus dem Sekretariat von Sddnsfor Aberdeenshire, Bd. 23 Durch eine Charta, datiert in Aberdein am 18. August, IGOl, (in Anwesenheit von Abraham Forbes)
von Blaktoun, John Ogiluie, anscheinend von Glasauch, und Alexander Lautye, Diener des Meisters
John Dempster, Anwalt vor den Herren des Rates), James Ogiluie of Bleraik, gewährt an
Mariorie Gordoun, Tochter von George Gordoun of Coclarachie und zukünftige Ehefrau von James
Ogiluy, Sohn und anscheinender Erbe des besagten James Ogiluy von Blerak, der Stadt und dem Land von Eister
Towne von Auchlewchrcs, mit dem milne und milne Land, in liferent für alle Tage ihres Lebens. Instrument der Verführung Giwen Mariorie Gordoun, Guidwif von Blerack, der Verschwendung Pleuche von
Auchluchreis, heute Walter Robertsoun, dunkler Abgang von Abirdene, vpoun the auchteint . . Tenendas et habendas. . . . . Reddendo inde annuatim. . . . . . . •. Sasine von Ardenne und die Überlegenheit von Auchleucbries. - (A D. 1589. Aus den USA 23. März 1588. ii., fol. 272.) iii., Folie. 365, 366.) Sasine wurde am 18. August 1601 gegeben.
Gordon wuchs in einer Zeit auf, in der die Kirche in Schottland verfolgt wurde, und blieb sein Leben lang römisch-katholisch. Mit fünfzehn Jahren trat er in das Jesuitenkolleg im ostpreußischen Braunsberg ein, das damals zu Polen gehörte. Nach vielen Jahren als Glückssoldat trat er 1661 der russischen Armee unter Zar Alexej I. bei und wurde 1665 zu einer Sondermission nach England entsandt. Nach seiner Rückkehr zeichnete er sich in mehreren Kriegen gegen die Türken und Tataren in Südrussland aus. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1678 zum Generalmajor befördert, 1679 zum Oberbefehlshaber in Kiew ernannt und 1683 zum Generalleutnant ernannt. In den Jahren 1687 und 1689 nahm er an Expeditionen gegen die Tataren auf der Krim teil und wurde zum General ernannt. Später im Jahr 1689 brach in Moskau eine Revolution aus, und mit den Truppen unter seinem Kommando entschied Gordon praktisch die Ereignisse zugunsten Peter des Großen gegen die Regentin Zarevna Sophia Alexejewna. Infolgedessen war er für den Rest seines Lebens in höchster Gunst beim Zaren, der ihm während seiner Abwesenheit von Russland das Kommando über seine Hauptstadt anvertraute. 1696 spielte Gordons Entwurf eines "beweglichen Wall" eine Schlüsselrolle dabei, den Russen zu helfen, Asow einzunehmen. Einer von Gordons überzeugte die Zaren, in Moskau die erste römisch-katholische Kirche und Schule zu gründen, deren wichtigster Wohltäter er blieb und die bis zu seinem Tod die katholische Gemeinde in Russland leitete. Für seine Dienste wurde 1701 sein zweiter Sohn Jakobus, Brigadegeneral der russischen Armee, zum Grafen des Heiligen Römischen Reiches ernannt. Am Ende seines Lebens war der Zar, der Gordon während seiner Krankheit häufig besucht hatte, bei ihm, als er starb, und schloss mit seinen eigenen Händen die Augen. General Gordon hinterließ ein einzigartig detailliertes, auf Englisch verfasstes Tagebuch über sein Leben und seine Zeit. Das Manuskript ist im Russischen Staatlichen Militärarchiv in Moskau aufbewahrt. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries (1635-1699) wurden unter der Leitung von Joseph Robertson für den Spalding Club in Aberdeen, Schottland, 1859 gedruckt.
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