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Siegel. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 "
ANHANG. 213 Sasine, John Gordone, Sone von General Patrick Gordone
1699] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 193 'Strelitzes werden hingerichtet
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 146 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [168G] Habe gefärbt und gehört, dass meine Badehose aus Edinburgh kam, Ich nahm Pferd und Rute mit nach Kelly *, wo ich freundlich von den Earle of Aberdeen und Lord Haddo, seine Sonnenuhr.
ANHANG. 217 Sasine von Alexander Gordon über Aiichleuchries,
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " DIARY OF PATRICK GORDON. [1661] Lord Henry Gordon, damals Oberst der polnischen Armee, erlag jedoch wenige Tage später seinen Verletzungen. nachher.
216 ANHANG. Sasine, Alexander Gordon, auf einer Jahresmiete aus Osterauchleuchries
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 192 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1698] "Heute wurden siebzig Männer zu fünft und dreien an einem Galgen gehängt.
1667] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 99 Ich ging nach Altenaw und hörte Andacht
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " VORSTELLUNG. xxi Grab, sein Enkel war ein Landloser, und eine andere Rasse von Gordons wohnte in Auchleuchries. '""
Zusammenfassung
Patrick Iwanowitsch, wie er bei den Moskauern genannt wurde,
war nicht glücklich mit seinen Kindern. Er wurde von zwei Söhnen und
ebenso viele Töchter aus seiner ersten Ehe und einen Sohn aus seiner
Johannes, der älteste Sohn, trat in die russische Armee ein.
in jungen Jahren, wurde aber aus Gründen entlassen, die nicht
erscheinen. Er wurde als nächstes an das Scottish College in Douay geschickt, aber
zeigte ebenso wenig Neigung für die Schule, wie er es für
Das Lager. Als er sich in Auchleuchries niederließ, heiratete er 1691 eine
Tochter eines der wenigen römisch-katholischen Adel des Nachbarlandes.
Er besuchte seinen Vater 1698 in Moskau und starb.
vor 1712 und hinterließ fünf Söhne und zwei Töchter.
Sohn, der den Namen seines Großvaters trug, verkaufte Auchleuchries 1726.
Einer seiner Brüder, James, wurde Mitglied der Society of
Jesus, und er hatte einen gewissen Ruf als Gelehrter.
Alexander trat als Novize in das Jesuitenkolleg von Bourdeaux ein.
und ist da aus den Augen verloren oV ^
< "Anhang, nn. 61-66, S. 216, 217, tion, wird von Dr. Posselt in seinem ersten
Bis vor ein paar Jahren erschien Auchleuchries Sammelband, zusammen mit einem Porträt des Generals
Gordons (der Patrick Gordon, der nachgeahmt wurde,
Nachfahren des Alexander von Schenk für diese Arbeit. Die Armut -
der Enkel von Patrick Iwanowitsch.) Es Steuererklärungen von 1696 zeigen, dass der Haushalt
gehört nun zu einem, der seine in Auchleuchries war damals sechs in nummerierter
Vereinigungen, Mr. Grant Dutf of Eden, der "Gutmensch" selbst, seine Frau, ihr ältester
Mitglied des Parlaments für den Sohn (lor, den der Earl of Aberdeen
Elgin burgt. stand zwei Jahre zuvor Pate), ein Mann
Bis zuletzt. Gordon hielt den Tag auf Diener und zwei Dienstmädchen. - (Liste der
Er verlor seine Katharine von Bockhoven Pollable Persons im iShire of Aber-
als Tag der Trauer. S. 129)
1696 schreibt er: "10. Oktober. 58 60, 63, 64-, 66, pp,
Todestag meiner ersten Frau - 215-217.
die Liebe, die Geliebte: "Sie starb vor" Anhang, nn. "" ^ Dr. Olivers Biographie der Mitglieder des
Eine Lithographie der ruhigen Züge seiner Gesellschaft Jesu, S. 23.
zweite Frau, eine dralle Dame holländischer Abstammung * "The Kcverend Mr. Griffin of i ^ ew VORSTELLUNG. xxi grave, sein Enkel war ein landloser Mann, und eine andere Rasse von Gordons wohnte in Auchleuchries Gordon of Sand end, an den es von * - Anhang verkauft wurde, no. 53, S. 213. So schrieb er in seinem Tagebuch deen, 1696, Bd. ii. Der ■ "Anhang, nn. 62, 65, 66, S. 216, 217. 1682. Gordon heiratete erneut vor 1686.
Gordon wuchs in einer Zeit auf, in der die Kirche in Schottland verfolgt wurde, und blieb sein Leben lang römisch-katholisch. Mit fünfzehn Jahren trat er in das Jesuitenkolleg im ostpreußischen Braunsberg ein, das damals zu Polen gehörte. Nach vielen Jahren als Glückssoldat trat er 1661 der russischen Armee unter Zar Alexej I. bei und wurde 1665 zu einer Sondermission nach England entsandt. Nach seiner Rückkehr zeichnete er sich in mehreren Kriegen gegen die Türken und Tataren in Südrussland aus. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1678 zum Generalmajor befördert, 1679 zum Oberbefehlshaber in Kiew ernannt und 1683 zum Generalleutnant ernannt. In den Jahren 1687 und 1689 nahm er an Expeditionen gegen die Tataren auf der Krim teil und wurde zum General ernannt. Später im Jahr 1689 brach in Moskau eine Revolution aus, und mit den Truppen unter seinem Kommando entschied Gordon praktisch die Ereignisse zugunsten Peter des Großen gegen die Regentin Zarevna Sophia Alexejewna. Infolgedessen war er für den Rest seines Lebens in höchster Gunst beim Zaren, der ihm während seiner Abwesenheit von Russland das Kommando über seine Hauptstadt anvertraute. 1696 spielte Gordons Entwurf eines "beweglichen Wall" eine Schlüsselrolle dabei, den Russen zu helfen, Asow einzunehmen. Einer von Gordons überzeugte die Zaren, in Moskau die erste römisch-katholische Kirche und Schule zu gründen, deren wichtigster Wohltäter er blieb und die bis zu seinem Tod die katholische Gemeinde in Russland leitete. Für seine Dienste wurde 1701 sein zweiter Sohn Jakobus, Brigadegeneral der russischen Armee, zum Grafen des Heiligen Römischen Reiches ernannt. Am Ende seines Lebens war der Zar, der Gordon während seiner Krankheit häufig besucht hatte, bei ihm, als er starb, und schloss mit seinen eigenen Händen die Augen. General Gordon hinterließ ein einzigartig detailliertes, auf Englisch verfasstes Tagebuch über sein Leben und seine Zeit. Das Manuskript ist im Russischen Staatlichen Militärarchiv in Moskau aufbewahrt. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries (1635-1699) wurden unter der Leitung von Joseph Robertson für den Spalding Club in Aberdeen, Schottland, 1859 gedruckt.