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Siegel. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 "
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 42 DIARY OF PATEICK GORDON. [1661] Ich konnte kein Geld dafür bekommen, Pferde zu mieten, und mein eigenes Erschöpft wurden alle Pferde für diejenigen aufgegriffen, die die Gene- und die erst am Abend zurückkehrten, so dass die Enttäuschung über solche Es tat mir sehr leid, und so ging ich in die Geschichte ein. das Handtuch, um nach Bekannten Ausschau zu halten.
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1686] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 143 Gordon und ebenso dem Lordkanzler.
435. Bands of the Grenadier Cap and Sumy: Grenadier und Offizier der Musketier-Herzogin des Regiments, 1756-1761.
1678] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 107 an Gordon ausgeliefert.
422. Epsonton, Schal, Zeichen, Temljak und das Schwert der holsteinischen Truppen, 1756-1762.
1690] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 169 Regimenter in Reihe drei tief
Eingang der Krönungsprozession von Kaiser Nikolaus II. und Kaiserin Alexandra Feodorowna, 1896
1690] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 107 von ihnen wurden angekündigt. Gordon wurde sofort zu Seiner Majestät aufgenommen
Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1661] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 41 Captaine Fortes und Ensigne Martin.
Zusammenfassung
Wee überquerte den Fluss Niemcn bei
Vilsk, wo Wee die ganze Nacht übernachtete, und am nächsten Tag nach Kiadany. Dies
Towne gehört zur Familie der tlie Radzivills, wo sich die Pubhck
Und aus diesem Grund sind viele Schotten hier, um sich für die protestantische Religion zu interessieren.
leben, bei einem wovon wir untergebracht sind, und von einigen unserer Freunde begrüßt werden
Landsleute mit einem herzhaften Becher starker Wiese, das flammte mein Blut auf,
dass mich in derselben Nacht ein Hurra-Fieber ergriff. Am nächsten Tag verursachte ich Blut
zu vermieten. Am nächsten Tag, am Sonntag, ging ich in die Kirche, wo das Fieber wieder
mich ergriff, so dass ich nicht in der Lage war, die Hingabe zu hören, und mit viel
ado gott zu meiner Unterkunft. Am Mittwoch hielt ich
Bett, bis niemand mehr da war, und stand dann auf. Am Donnerstag wee diued von Maior Karstares,
wurden sehr freundlich unterhalten und nicht mit Trinken bedrängt. Am Freitag,
haveing kaufte akaless to sitt in, wee tooke jason, und quartierte sich in einem Dorf ein,
1,5 km von Kiadany entfernt. Am Morgen schickte Maior Karstares eine
Anmerkung mit einem langen Gewehr zu mir, wünschend, mein Zelt zu haben, das ich zu geschickt habe
ihn. Wir speisten in einem Tuwne namens Novymiasto, und am nächsten Tag nach Leningrad.
kova, wo ein Markttag war. Wee speiste und ging nach vorne, um
Gemelly, die besten Städte von Samogitia, in denen wee übernachteten; und kam das
am nächsten Tag nach Bowsky, einem Handtuch des "Duke of Churland", wo
findmg Holländer und gutes Bier, wee made merry, and took a guide to
zeige uns über den Fluss [Aa] ohne Schlepptau. Am Zusammenfluss der
zwei Flüsse Mussa und [Niemen], ist eine gut gelegene und befestigte Burg für eine
Belagerung. Wee wohnte in einer Krue, wo Wee vom gleichen Bawskyes-Bier hatte,
und untereinander fröhlich. Am nächsten Tag stand Wee früh auf, aß nebenbei und überquerte den Fluss.
Dwina kam nach Riga und fand eine Unterkunft in einem Vorort ohne Sand
Port; wo man hörte, dass der Generall Duglas verschwunden war, aber zwei oder drei
[Stunden] vor Derpt, und dass er drei Meilen von Riga entfernt übernachten sollte,
sehr sehnsuchtsvoll, ihn gesehen zu haben, und seinen Rat in Bezug auf meine
nach Kusseland, (denn ich war auf dem Weg von Var-
schow, wie auch Captaine Menezes), so dass, wenn er mich nur entwatet hätte (was
Er war sich sicher, es zu tun) Ich war entschlossen, nicht weiter zu gehen, unles es war gewesen, zu setzen
Colonell kriecht an einem sicheren Ort und kehrt dann zurück. 1661] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 41 Captaine Fortes und Ensigne Martin Gegen Abend fühlte ich mich wohl und schlief gleichgültig. Das Fieber ging sehr heftig weiter, mit einem Delirium. Am Dienstag, mit Hilfe eines Glitzers, gott Leichtigkeit. Aber zu meinem großen
Gordon wuchs in einer Zeit auf, in der die Kirche in Schottland verfolgt wurde, und blieb sein Leben lang römisch-katholisch. Mit fünfzehn Jahren trat er in das Jesuitenkolleg im ostpreußischen Braunsberg ein, das damals zu Polen gehörte. Nach vielen Jahren als Glückssoldat trat er 1661 der russischen Armee unter Zar Alexej I. bei und wurde 1665 zu einer Sondermission nach England entsandt. Nach seiner Rückkehr zeichnete er sich in mehreren Kriegen gegen die Türken und Tataren in Südrussland aus. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1678 zum Generalmajor befördert, 1679 zum Oberbefehlshaber in Kiew ernannt und 1683 zum Generalleutnant ernannt. In den Jahren 1687 und 1689 nahm er an Expeditionen gegen die Tataren auf der Krim teil und wurde zum General ernannt. Später im Jahr 1689 brach in Moskau eine Revolution aus, und mit den Truppen unter seinem Kommando entschied Gordon praktisch die Ereignisse zugunsten Peter des Großen gegen die Regentin Zarevna Sophia Alexejewna. Infolgedessen war er für den Rest seines Lebens in höchster Gunst beim Zaren, der ihm während seiner Abwesenheit von Russland das Kommando über seine Hauptstadt anvertraute. 1696 spielte Gordons Entwurf eines "beweglichen Wall" eine Schlüsselrolle dabei, den Russen zu helfen, Asow einzunehmen. Einer von Gordons überzeugte die Zaren, in Moskau die erste römisch-katholische Kirche und Schule zu gründen, deren wichtigster Wohltäter er blieb und die bis zu seinem Tod die katholische Gemeinde in Russland leitete. Für seine Dienste wurde 1701 sein zweiter Sohn Jakobus, Brigadegeneral der russischen Armee, zum Grafen des Heiligen Römischen Reiches ernannt. Am Ende seines Lebens war der Zar, der Gordon während seiner Krankheit häufig besucht hatte, bei ihm, als er starb, und schloss mit seinen eigenen Händen die Augen. General Gordon hinterließ ein einzigartig detailliertes, auf Englisch verfasstes Tagebuch über sein Leben und seine Zeit. Das Manuskript ist im Russischen Staatlichen Militärarchiv in Moskau aufbewahrt. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries (1635-1699) wurden unter der Leitung von Joseph Robertson für den Spalding Club in Aberdeen, Schottland, 1859 gedruckt.