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Siegel. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 "

15-18. Archangelsk auf dem holländischen Stich von 1765

1690] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 107 von ihnen wurden angekündigt. Gordon wurde sofort zu Seiner Majestät aufgenommen

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1661] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 47 gut ernsthaft darüber nachzudenken, wie ich mich von diesem Land befreien könnte, so farr hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben und mit meinem Humor nicht einverstanden gewesen.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 182 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1694] Gordons, meine rechtmäßigen, unbestrittenen und unwiderruflichen Prokuratoren, Schauspieler und Faktoren, in dem Sinne, wie sie garantiert sind; geben, gewähren und sich zu ihnen bekennen (sie handeln in meinen Effekten immer nach dem besonderen Rat des edlen Georg, Earle of Aberdeen,) meine volle Macht, meinen Auftrag und meinen Kriegsrand, den ich von mein ältester Sohn John in Schottland, die Summe von zweihundert Pfund Scottisch vearing, dureing the naturall life of me and my wyfe, beginnend bei der terme von Whitsunday uexte; zu welchem Zweck in meinen Rezepten für die Dis- Position des heretable Rechtes meines Landes von Achluichries, habe ich ordiniert meine Wyfe, Elisabeth, in den Ländern der Osterachluichries zu sein; wie auch halten und entsorgen die Anleihe von dreitausend schottischen merks, nach meine Bestellung in der genannten Disposition; und erhalten auch alle Summen von Geld die ich Schottland zurückerstatten kann, oder die mir dort zustehen, insbesondere die Schulden von J. Gordon, Laird von Rothemay, auf seinen Bruder William sein Rechnung zu tragen und auch die Mieten, Gewinne und Abgaben in Anspruch zu nehmen, aufzuheben und wieder einzuziehen. aller Länder, Summen von Geld und Jahresrenten, die mir zufließen können wie auch alle Schulden zu befriedigen und zu bezahlen, die ich irgendwelchen anderen schulde. Personen oder Personen, wo durch peisonall oder reall Sicherheit, und obtaine Dis- Anklagepunkte und Freisprüche oder solche sonstigen Beförderungen des Angeklagten wie man meinen wird, am zweckmäßigsten für meinen Kumpel, mit lyke Befugnis zu klagen, Rufen Sie an und verfolgen Sie alle und jeden, der da ist oder sein mag. mir geschuldete oder mir geschuldete, stumpfe Sätze und Verordnungen darin und sie bei ordnungsgemäßer Durchführung kompromittieren, Geschäfte tätigen und sich darauf einigen, freizusprechen, und Entladungen, um darauf hin zu geben, und im Allgemeinen alle und sonstigen anderen Dinge, die erforderlich und notwendig sind, um den Verbindungsmann zu tun, zu benutzen und auszuüben. vermisst, und anent all meine effaires, Geschäft und Betroffenheiten, innerhalb der Kmgdora aus Schottland, dass ich es selbst tun könnte, wenn ich persönlich anwesend wäre; die ich fest und gültig halte, ohne Widerruf; hiermit erkläre ich, dass meine genannten Faktoren durch die Akzeptanz hiervon gebunden und verpflichtet sind, um mir, meinen Erben oder Abtretungen gerecht zu werden und Abrechnung und Bezahlung zu leisten, nicht alle derartigen Summen von Geld und Dingen, die sie Erhöhen und Empfangen durch die Wahrhaftigkeit dieser gegenwärtigen Fabrik, haben sie immer Erlaubt ihnen Summen von Geld und Schulden, wie sie für die Befriedigung mir, mit solchen Gebühren und Aufwendungen, wie sie bei der Auszahlung anfallen, und die Prämissen geben, und ich, der besagte General Patrick Gordon, bynd und verpflichtet mc, meine aires, Testamentsvollstrecker und Nachfolger, warrand die oben genannten schriftlichen Fabrik gut, gültig und wirksam), in den Händen

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 18 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1655] für mich Gordon. In der Art und Weise, wie ich in dieser Stadt war, hatte ich nicht versucht, mich mit ihr vertraut zu machen. mit jedem Mann aus verschiedenen Gründen, vor allem aber zur Kostenersparnis: Aber jetzt konnte ich nicht zur Ruhe kommen, bis ich bemerkt hatte, wo dieser Ruitmaster war. und beschloss daraufhin, ihm einen Besuch abzustatten, nicht ohne an Folgendes zu denken: Sich selbst verstricken.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1692] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 177 Ich tue dies auf Empfehlung und Rat meiner Onkel, obwohl ich weiß, dass dieser Laird von Pitfoddels sein Vater manycd zweimal, und gott beträchtlich por- ohne sich so lange wie sein Vater in einer Furche Land aufzuhalten, und Verschiedene andere zu lange, um sie hier zu erwähnen.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 146 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [168G] Habe gefärbt und gehört, dass meine Badehose aus Edinburgh kam, Ich nahm Pferd und Rute mit nach Kelly *, wo ich freundlich von den Earle of Aberdeen und Lord Haddo, seine Sonnenuhr.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 150 DIAEY VON PATRICK GORDON. [1686] Nethermuir. Ich ging danach zu den Links und reichte den Reifen mit Unaussprechliche Zufriedenheit.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1655] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 19 Als ich letzte Nacht verlobt war, befand ich mich in einem Labyrinth aus Ratlosigkeit Gedanken, dass ich nicht wusste, wie ich mich aus ihnen herauswinden sollte.

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Zusammenfassung

Jedoch von

Notwendigkeit, muss ich, gemäß meinem Versprechen und meiner Pflicht, auf meinem Ruit-

Herr; wohin er kam, brachte er mich unten in den Stall und zeigte mir

mir seine Pferde, hier drei erstklassige Pferde für seinen eigenen Sattel, jedes von

die, wie er mir sagte, zu meinen Diensten und zu meinem Nutzen stehen sollte und dass sein

Diener sollte ebenso bereit sein, mein Pferd mitzubringen, wie sein, und dass er

mich als liebevollen Verwandten, mit vielen fairen Versprechungen mehr, die meine

schwankende Gedanken; so dass ich nun, was auch immer kommen mag, beschloss, mein Verzeihen zu versuchen.

Stimmt so. Der Ruitmaster trägt ihn bei seinen Gelegenheiten aus dieser Stadt

Nach Stade bin ich in meiner alten Unterkunft geblieben, nicht auf meine Kosten, sondern auf seine Kosten. Hier fuhr ich vierzehn Tage fort, als ich durch Unmäßigkeit (zu der meine

Die Natur war immer abgeneigt) oder durch einen anderen Unfall fiel ich in ein Fieber,

, die die Phisiter gemeinhin das nachlassende Fieber nennen, das sich fortsetzte.

Ich schlief acht Tage und wandte mich dann einer tertiären Pest zu. Nachdem ich

blieb drei Wochen länger, was in allen dreizehn Wochen aufgeholt wurde, fuhr ich

mit dem Ruitenmeister nach Ratzeburg, der Residenz der Herzöge von Sachsen -

Laweuburg, einer, der Frantz Artman hieß, war unser coUonell, und aus

Von dort ging es am nächsten Tag nach Lübeck, wo mich der Ruitenmeister zurückließ,

in der Lage zu reisen. Nach vier- oder fünftägigen Aufenthalten schlägt der Ruitmaster auf

sein Marsch, der für mich ausgesandt wurde. Ich war in diesem Marsch in einem sehr bemitleidenswerten Zustand,

kaum in der Lage zu sein, an dem Tag zu fahren, an dem ich frei von der Pest war, und dass

Als ich es hatte, war ich gezwungen, auf einem offenen Waggon über dem Ruitmaster zu liegen.

Gepäck, und war sehr froh über eine solche Bequemlichkeit. Es tut mir leid, dass

1 kann keinen genauen Bericht über meinen Haftrichter abgeben und marschieren jetzt durch diese

angenehme und fruchtbare Landschaft, die ich in meiner Reise nach Hamborg durch

ndeing in einem geschlossenen Waggon und wollen die holländische Sprache, und jetzt durch

meine beschwerliche Krankheit, die mir jeglichen Appetit auf meine Neugier nahm. Wee

hatte sehr gute Unterkunft auf diesem Marsch; und durch den Tyme, den ich war

kommen in der Nähe von Stetin, ich war ziemlich gut erholt. Ich wurde vorher nach Stetin geschickt

, um ein paar Nothelfer oder Schwerter und Stiefel für einige zu kaufen, die es wollten. Am vierzehnten Juli fuhr einer aus Stetin heraus, und am nächsten Morgen juij- 14.

kam zur Armee, als sie sich auf einer großen Wiese einquartierten. Sie steht im Einklang mit den Gesetzen des Völkerrechts.

bestand aus dreißig Fußbrigaden und 7000 Ruitern, die insgesamt etwa 17.000 Mann umfassten. 1655] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 19 Nach der Verlobung letzte Nacht befand ich mich in einem Labyrinth verwirrter Gedanken Er sagte mir, dass er mich in ein paar Tagen rufen würde. Wee setzte unseren Marsch durch Pomeren nach Stetin fort.

Gordon wuchs in einer Zeit auf, in der die Kirche in Schottland verfolgt wurde, und blieb sein Leben lang römisch-katholisch. Mit fünfzehn Jahren trat er in das Jesuitenkolleg im ostpreußischen Braunsberg ein, das damals zu Polen gehörte. Nach vielen Jahren als Glückssoldat trat er 1661 der russischen Armee unter Zar Alexej I. bei und wurde 1665 zu einer Sondermission nach England entsandt. Nach seiner Rückkehr zeichnete er sich in mehreren Kriegen gegen die Türken und Tataren in Südrussland aus. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1678 zum Generalmajor befördert, 1679 zum Oberbefehlshaber in Kiew ernannt und 1683 zum Generalleutnant ernannt. In den Jahren 1687 und 1689 nahm er an Expeditionen gegen die Tataren auf der Krim teil und wurde zum General ernannt. Später im Jahr 1689 brach in Moskau eine Revolution aus, und mit den Truppen unter seinem Kommando entschied Gordon praktisch die Ereignisse zugunsten Peter des Großen gegen die Regentin Zarevna Sophia Alexejewna. Infolgedessen war er für den Rest seines Lebens in höchster Gunst beim Zaren, der ihm während seiner Abwesenheit von Russland das Kommando über seine Hauptstadt anvertraute. 1696 spielte Gordons Entwurf eines "beweglichen Wall" eine Schlüsselrolle dabei, den Russen zu helfen, Asow einzunehmen. Einer von Gordons überzeugte die Zaren, in Moskau die erste römisch-katholische Kirche und Schule zu gründen, deren wichtigster Wohltäter er blieb und die bis zu seinem Tod die katholische Gemeinde in Russland leitete. Für seine Dienste wurde 1701 sein zweiter Sohn Jakobus, Brigadegeneral der russischen Armee, zum Grafen des Heiligen Römischen Reiches ernannt. Am Ende seines Lebens war der Zar, der Gordon während seiner Krankheit häufig besucht hatte, bei ihm, als er starb, und schloss mit seinen eigenen Händen die Augen. General Gordon hinterließ ein einzigartig detailliertes, auf Englisch verfasstes Tagebuch über sein Leben und seine Zeit. Das Manuskript ist im Russischen Staatlichen Militärarchiv in Moskau aufbewahrt. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries (1635-1699) wurden unter der Leitung von Joseph Robertson für den Spalding Club in Aberdeen, Schottland, 1859 gedruckt.

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1635 - 1699
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Pate von Peter dem Großen

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699
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1694] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. Das bewegt uns zu jeder großen Aktion in der Welt.

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Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1686] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 129 Wirkungslos. Heute für Tee, vier Pence; zum Abendessen, drei Shilling ei < iht Pence; den Dienern, mit meinem Sohn, zwei pliillinjis sechs Pence.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 224 PERSONENINDEX. Elphinstone von Meikle Wartle, Alex- Anders, 148.

An den SPALDING CLUB BERIAH BOTFIELD NORTON HALL.

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