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Siegel. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 "

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 74 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1666] gehen von hier aus. Also übernachteten wir hier, und am nächsten Morgen kamen wir nach Dort, Zwei Heulsusen.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1667] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 95 Nach dem Frühstück fuhr ich nach Greenwich, Sir John [Hebden], mit seinem ganzen 29. Januar. Familie, die mich begleitete, wohin auch alle russischen Kaufleute und andere Freunde, wo wir zu Abend aßen und überaus fröhlich waren.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1655] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 19 Als ich letzte Nacht verlobt war, befand ich mich in einem Labyrinth aus Ratlosigkeit Gedanken, dass ich nicht wusste, wie ich mich aus ihnen herauswinden sollte.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1686] DIARY OF PATRICK GORDON. 141 Beino eingeladen zu Andacht und Abendessen, von meinem Lordkanzler, ging ich am 3. Mai Morgens mit dem Herzog.

1667] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 99 Ich ging nach Altenaw und hörte Andacht

118 TAGEBUCH VON PATliICK GORDON. [1686 Fluss gleichen Namens, ein kleines Städtchen, das von Dantzick abgeleitet wird

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 182 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1694] Gordons, meine rechtmäßigen, unbestrittenen und unwiderruflichen Prokuratoren, Schauspieler und Faktoren, in dem Sinne, wie sie garantiert sind; geben, gewähren und sich zu ihnen bekennen (sie handeln in meinen Effekten immer nach dem besonderen Rat des edlen Georg, Earle of Aberdeen,) meine volle Macht, meinen Auftrag und meinen Kriegsrand, den ich von mein ältester Sohn John in Schottland, die Summe von zweihundert Pfund Scottisch vearing, dureing the naturall life of me and my wyfe, beginnend bei der terme von Whitsunday uexte; zu welchem Zweck in meinen Rezepten für die Dis- Position des heretable Rechtes meines Landes von Achluichries, habe ich ordiniert meine Wyfe, Elisabeth, in den Ländern der Osterachluichries zu sein; wie auch halten und entsorgen die Anleihe von dreitausend schottischen merks, nach meine Bestellung in der genannten Disposition; und erhalten auch alle Summen von Geld die ich Schottland zurückerstatten kann, oder die mir dort zustehen, insbesondere die Schulden von J. Gordon, Laird von Rothemay, auf seinen Bruder William sein Rechnung zu tragen und auch die Mieten, Gewinne und Abgaben in Anspruch zu nehmen, aufzuheben und wieder einzuziehen. aller Länder, Summen von Geld und Jahresrenten, die mir zufließen können wie auch alle Schulden zu befriedigen und zu bezahlen, die ich irgendwelchen anderen schulde. Personen oder Personen, wo durch peisonall oder reall Sicherheit, und obtaine Dis- Anklagepunkte und Freisprüche oder solche sonstigen Beförderungen des Angeklagten wie man meinen wird, am zweckmäßigsten für meinen Kumpel, mit lyke Befugnis zu klagen, Rufen Sie an und verfolgen Sie alle und jeden, der da ist oder sein mag. mir geschuldete oder mir geschuldete, stumpfe Sätze und Verordnungen darin und sie bei ordnungsgemäßer Durchführung kompromittieren, Geschäfte tätigen und sich darauf einigen, freizusprechen, und Entladungen, um darauf hin zu geben, und im Allgemeinen alle und sonstigen anderen Dinge, die erforderlich und notwendig sind, um den Verbindungsmann zu tun, zu benutzen und auszuüben. vermisst, und anent all meine effaires, Geschäft und Betroffenheiten, innerhalb der Kmgdora aus Schottland, dass ich es selbst tun könnte, wenn ich persönlich anwesend wäre; die ich fest und gültig halte, ohne Widerruf; hiermit erkläre ich, dass meine genannten Faktoren durch die Akzeptanz hiervon gebunden und verpflichtet sind, um mir, meinen Erben oder Abtretungen gerecht zu werden und Abrechnung und Bezahlung zu leisten, nicht alle derartigen Summen von Geld und Dingen, die sie Erhöhen und Empfangen durch die Wahrhaftigkeit dieser gegenwärtigen Fabrik, haben sie immer Erlaubt ihnen Summen von Geld und Schulden, wie sie für die Befriedigung mir, mit solchen Gebühren und Aufwendungen, wie sie bei der Auszahlung anfallen, und die Prämissen geben, und ich, der besagte General Patrick Gordon, bynd und verpflichtet mc, meine aires, Testamentsvollstrecker und Nachfolger, warrand die oben genannten schriftlichen Fabrik gut, gültig und wirksam), in den Händen

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 82 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1666] dachte, ich würde mich dem anpassen und mich in tiefe Trauer versetzen; mein Schwager, der vor mir die Kaiserbriefe tragen sollte, in Halb Trauer; aber meine Diener in meiner gewöhnlichen Lackierung, die, weil konform zu meinen Anweisungen war, sollte ich keinen öffentlichen Eintrag haben oder Publikum, brauchte nicht zahlreich zu sein.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1653] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. U mir, dass er tliere bleiben sollte; worin mir leid zu tun schien, aber er fragte nach, andere zwei Gefährten, die nach Dantzick gebunden waren, zu dem Er empfahl mir, und so trennten wir uns.

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Zusammenfassung

Diese Gesinnungsgenossen nahmen eine fast beiläufige Auszeit.

Art und Weise, indem er viele Gräben überfuhr und andere auf Planken passierte; und

i-ame in der Nacht zu einem Dorf, etwa eine Viertelmeile vom Fluss entfernt

Vistle. Hier übernachtete ich die ganze Nacht und versorgte mich mit so gewöhnlichen Speisen, wie sie

dort. 3Iy feet, not being

an eine solche schwere Reise gewöhnt war, war voller Blasen, und die Gkinne lösten sich in vielen

Orte; wozu, gehen owt auf die Landstraße, die am Ende des

Dorf wartete ich auf eine Gelegenheit, einen Waggon zu finden. Tliere ertrank

durch, kurz gesagt, diverse Waggons oder Kolossen, wie sie sie nennen, keine

Wovon ich mich mitreißen lassen würde. Endlich kam ein sehr zivilisierter Mann, havelng

ein anderer neben ihm sitzend, bei dem ich so gut ich konnte fragte, ob er

würde mich mit nach Dantzik nehmen, und was er für bedrückend halten würde; wer,

Als er zunächst die Hälfte eines Dollars verlangte, sagte er mir schließlich, dass er nicht weniger als ein Relikt nehmen würde.

Ich versprach es, ging in die Stadt und bezahlte mein Abendessen.

mein Portmantel, und gott mich auf die Kolesse. Hier, wie überall, bin ich

wurde mit Fragen belästigt, die ich nicht verstand. Wee überquerte die

AVlstle in a prumme, and gott to Dantzick by elf acloak, being three

Meilen von dem Getöse entfernt; wo ich, meine angespannte Lage bezahlend, hinging, um meine

alte Unterkunft, die, nach viel wandrlng np und doAvne, fand ich, Avhere I

wurde freundlich von meiner Wirtin begrüßt, die eine bemerkenswerte resolute Frau war. Hier fand ich mich in großer Angst und Ratlosigkeit wieder, da ich Avhat nicht kannte

zu beginnen; denn alle Schiffe waren weg, und so gab es keine Hoffnung mehr, nach Hause zu kommen.

mein eigenes Land; kein Bekannter, dem ich irgendein Geld leihen könnte

existieren mit dem Entladen der nächsten Schifffahrt; meine Kleider und Lllnnens fangen an,

Und, das Schlimmste von allen, keine Person, der ich mein Leben offenbaren könnte.

Ich schämte mich und schämte mich, dass irgendjemand wissen sollte, dass ich

Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Aber meine Wirtin, von meinen Rentnern und

Melancholisches Verhalten, mein Zustand, bedrängten mich, meine Untätigkeit zu erklären.

Tendenzen. Ich erzählte ihr, dass mein Vorsatz war, so schnell wie möglich zu meinen Eltern zurückzukehren.

Ich könnte •, was, meine Absicht, sie kommuniziert mit verschiedenen meiner contrey. Männer, die dieses Haus frequentierten und wlthall, dass sie dachte, ich sei knapp

des Geldes; also begannen diese Händler am nächsten Tag beim Abendessen,

Ich wandte mich dem Kaufmann zu, dem ich, meiner Natur abgeneigt, antwortete

fair ausgedrückt, jedoch nicht bereit, dlsoblidgc irgendwelche. 1653] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. U mir, dass er tliere bleiben sollte Am nächsten Morgen konnte ich nicht wütender werden. Sie begannen

Gordon wuchs in einer Zeit auf, in der die Kirche in Schottland verfolgt wurde, und blieb sein Leben lang römisch-katholisch. Mit fünfzehn Jahren trat er in das Jesuitenkolleg im ostpreußischen Braunsberg ein, das damals zu Polen gehörte. Nach vielen Jahren als Glückssoldat trat er 1661 der russischen Armee unter Zar Alexej I. bei und wurde 1665 zu einer Sondermission nach England entsandt. Nach seiner Rückkehr zeichnete er sich in mehreren Kriegen gegen die Türken und Tataren in Südrussland aus. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1678 zum Generalmajor befördert, 1679 zum Oberbefehlshaber in Kiew ernannt und 1683 zum Generalleutnant ernannt. In den Jahren 1687 und 1689 nahm er an Expeditionen gegen die Tataren auf der Krim teil und wurde zum General ernannt. Später im Jahr 1689 brach in Moskau eine Revolution aus, und mit den Truppen unter seinem Kommando entschied Gordon praktisch die Ereignisse zugunsten Peter des Großen gegen die Regentin Zarevna Sophia Alexejewna. Infolgedessen war er für den Rest seines Lebens in höchster Gunst beim Zaren, der ihm während seiner Abwesenheit von Russland das Kommando über seine Hauptstadt anvertraute. 1696 spielte Gordons Entwurf eines "beweglichen Wall" eine Schlüsselrolle dabei, den Russen zu helfen, Asow einzunehmen. Einer von Gordons überzeugte die Zaren, in Moskau die erste römisch-katholische Kirche und Schule zu gründen, deren wichtigster Wohltäter er blieb und die bis zu seinem Tod die katholische Gemeinde in Russland leitete. Für seine Dienste wurde 1701 sein zweiter Sohn Jakobus, Brigadegeneral der russischen Armee, zum Grafen des Heiligen Römischen Reiches ernannt. Am Ende seines Lebens war der Zar, der Gordon während seiner Krankheit häufig besucht hatte, bei ihm, als er starb, und schloss mit seinen eigenen Händen die Augen. General Gordon hinterließ ein einzigartig detailliertes, auf Englisch verfasstes Tagebuch über sein Leben und seine Zeit. Das Manuskript ist im Russischen Staatlichen Militärarchiv in Moskau aufbewahrt. Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries (1635-1699) wurden unter der Leitung von Joseph Robertson für den Spalding Club in Aberdeen, Schottland, 1859 gedruckt.

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1635 - 1699
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Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699
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1694] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. Das bewegt uns zu jeder großen Aktion in der Welt.

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Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 1686] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 129 Wirkungslos. Heute für Tee, vier Pence; zum Abendessen, drei Shilling ei < iht Pence; den Dienern, mit meinem Sohn, zwei pliillinjis sechs Pence.

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 224 PERSONENINDEX. Elphinstone von Meikle Wartle, Alex- Anders, 148.

An den SPALDING CLUB BERIAH BOTFIELD NORTON HALL.

1690] TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. 171 Christlichster König

Passagen aus dem Tagebuch von General Patrick Gordon of Auchleuchries: A.D. 1635-A.D. 1699 " 120 TAGEBUCH VON PATRICK GORDON. [1686] Sümpfe. Wee ging einen großen Mythos weiter zu dem Bösewicht Marien Thale, wo gefärbt und acht Groschen bezahlt wurden; für Fische in Banen vier Groschen. Überschreiten wir die Grenzen Pommerns, ein Mythos und ane Hälfte, kamen wir in die Stadt Klein Koniijsberg in der Mark von Brandeborgh, die Zehn Mythen weit weg von Berlin.

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